COMPANY CARS

Made in USA

Foto: tomas devera photo via Shutterstock

Aufgrund klassisch großvolumiger amerikanischer Attribute, hochwertiger Verarbeitung ebenso wie einer deutlich verbesserten wirtschaftlichen Alltagstauglichkeit treten US-Fahrzeuge für Gewerbekunden im Fuhrpark immer stärker in den Vordergrund.

In den letzten Jahren werden Fahrzeuge aus den USA immer attraktiver für gewerbliche Kunden, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Firmenfahrzeugs geht. Die entscheidenden Gründe dafür sind neue Entwicklungen in Bezug auf Qualität und Ausstattung.

Amerikanische Attribute

Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die US-Fahrzeuge als „Plastikbomber“ verschrien waren. Neben Verbesserungen bei Verarbeitung sowie Assistenzsystemen und Infotainment auf Wettbewerbsniveau stehen für europäische Kunden ebenfalls die klassischen amerikanischen Attribute im Fokus: Großvolumige, PS-starke V8-Motoren, außergewöhnliches Platzangebot, geräumige Ladefläche und eine sehr hohe Anhängelast. Viele europäische Hersteller können mit einem solchen Paket kaum mithalten, vor allem nicht zu vergleichbaren Konditionen.

Wirtschaftlich im Alltag

Das größte Manko amerikanischer Fahrzeuge – der berühmte „Tanklaster“ – spielt ebenfalls nicht mehr die entscheidende Rolle. Fortschrittliche Gasanlagen sowie der Einsatz eines Dieselmotors erhöhen die wirtschaftliche Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge erheblich.

Viele gewerbliche Kunden, die von den Vorteilen amerikanischer Fahrzeuge profitieren wollen und das Besondere suchen, sind Kleingewerbetreibende: Für diese Kunden überzeugt hauptsächlich die Kombination aus gewerblicher Nutzung unter der Woche, also Ladefläche und Anhängelast, und privater Nutzung am Wochenende, also luxuriöser Pkw und starke Motorisierung.

Nicht zuletzt trägt die allgemeine Professionalisierung des US-Fahrzeuggeschäfts zu einer wachsenden Seriosität dieser Fahrzeuge bei.

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